Die Emilia-Romagna ist eine der reichsten und am weitesten entwickelten Regionen Europas mit dem dritthöchsten Pro-Kopf-BIP in Italien. Die Hauptstadt Bologna verfügt über einen der höchsten Lebensqualitätsindizes Italiens und fortschrittliche soziale Dienste. Die Emilia-Romagna ist auch ein kulturelles, wirtschaftliches und touristisches Zentrum: Sie beherbergt die Universität von Bologna, die älteste Universität der Welt; mit romanischen und Renaissance-Städten (wie Modena, Parma und Ferrara) und der ehemaligen Hauptstadt des oströmischen Reiches Ravenna; umfasst elf UNESCO-Welterbestätten; ein Zentrum für Lebensmittel- und Automobilproduktion sein (Heimat von Automobilunternehmen wie Ferrari, Lamborghini, Maserati, Pagani, De Tomaso, Dallara und Ducati); und mit beliebten Küstenorten wie Cervia, Cesenatico, Rimini und Riccione. Im Jahr 2018 nannte der Lonely Planet-Führer die Emilia Romagna als den besten Ort in Europa. Die Emilia-Romagna verspricht nicht enden wollende Küstenabschnitte, traditionsreiche kulinarische Köstlichkeiten und reichlich Kultur in den Städten wie Bologna, Rimini und Riccione. Auch für einen Golfurlaub finden Sie in der Emilia-Romagna alles was es braucht. Golfen auf spitzem Niveau ist hier nicht nur eine Redewendung, denn die Region offeriert einzigartige Kunstwerke der modernen Golfplatz-Architektur: Gute Beispiele sind der Golf Club Bologna, der sicher zu den schönsten und prestigeträchtigsten der Region gehört, sowie auch der Golf Club Salsomaggiore, der sich in die idyllische Landschaft einfügt und für Golfer jedes Handicaps ein Vergnügen ist. Zu den landschaftlich größten Golfplätzen der Region muss der Golf Club Rimini-Verucchio gezählt werden: 18-Loch Meisterschaft und 7-Loch Executive. Findet man nach dem Golfspiel noch Zeit, für etwas Strand, empfiehlt sich ein Abstecher ins lebhafte Rimini. Entspannen kann man sich im Anschluss im Wellnessbereich der zahlreichen und hervorragenden Golf-Hotels der Emilia-Romagna.
Palazzo di Varignana
Hotelseite
10.07.–17.07. —
7 Übernachtungen, Dbl superior, ÜBERNACHTUNG MIT FRÜHSTÜCK
Die großzügigen und hellen 141 Schlafzimmer des Palazzo Varignana sind mit Parkettböden, großen Fenstern und einem Balkon ausgestattet. Was die Einrichtung betrifft, so wurden moderne Farben gewählt sowie Stücke aus Stein und Holz, die den Ort bereichern. Ein Flachbild-Satellitenfernseher und ein kostenloser Internetanschluss sind in den Zimmern vorhanden. Das Wellnesszentrum VarSana bietet ein Hallenbad und ein Freibad, Hammam-Behandlung, Jacuzzi, finnische Sauna, Kneipp-Behandlungsprogramm, Massageräume und einen kleinen Bereich für Kräutertees. In den Sommermonaten wartet eine 1770 qm große Poollandschaft mit Natursolarium, Salzwasserbecken und Kinderbecken auf eine privilegierte Klientel! Der Park ist der perfekte Ort zum Joggen oder für Nordic Walking. Ein nagelneues Putting-Green steht für Golfer zur Verfügung, die ihr Blatt halten oder wetten wollen, wer die nächste Runde bezahlt! Im Herzen des Gebäudes aus dem 18. Jahrhundert befindet sich das Gourmet-Restaurant „Il Palazzo“. Hier werden die Gäste die traditionellen Rezepte, die der Chefkoch kreiert, wirklich genießen.
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Die großzügigen und hellen 141 Schlafzimmer des Palazzo Varignana sind mit Parkettböden, großen Fenstern und einem Balkon ausgestattet. Was die Einrichtung betrifft, so wurden moderne Farben gewählt sowie Stücke aus Stein und Holz, die den Ort bereichern. Ein Flachbild-Satellitenfernseher und ein kostenloser Internetanschluss sind in den Zimmern vorhanden. Das Wellnesszentrum VarSana bietet ein Hallenbad und ein Freibad, Hammam-Behandlung, Jacuzzi, finnische Sauna, Kneipp-Behandlungsprogramm, Massageräume und einen kleinen Bereich für Kräutertees. In den Sommermonaten wartet eine 1770 qm große Poollandschaft mit Natursolarium, Salzwasserbecken und Kinderbecken auf eine privilegierte Klientel! Der Park ist der perfekte Ort zum Joggen oder für Nordic Walking. Ein nagelneues Putting-Green steht für Golfer zur Verfügung, die ihr Blatt halten oder wetten wollen, wer die nächste Runde bezahlt! Im Herzen des Gebäudes aus dem 18. Jahrhundert befindet sich das Gourmet-Restaurant „Il Palazzo“. Hier werden die Gäste die traditionellen Rezepte, die der Chefkoch kreiert, wirklich genießen.
Golf Club Le Fonti
Golfclubseite
12.07. — Greenfee pro Spieler: Green Fee 18 Holes (10:00 Uhr)
Ein junger Golfclub mit kurzer Geschichte, der 1999 eröffnet wurde. Aber der Golf Club Le Fonti kann sich bereits der Organisation wichtiger professioneller Veranstaltungen rühmen, von der Qualifying School der Ladies European Tour in den Jahren 2006 und 2007 über drei Stationen auf der Men’s Alps Tour zwischen 2009 und 2011 bis hin zur Federgolf National Championship im Jahr 2016. Es ist ein lebhafter und einladender Golfplatz, dessen Herz und Seele, Vorsitzender Ivan Serrantoni, auch der Architekt hinter dem 18-Loch-Platz ist, der sich durch ein fast vollständig ebenes Gelände mit sehr breiten Fairways und wenigen Bäumen schlängelt. Dies sind Eigenschaften, die die Spieler dazu verleiten könnten, ihn als einen einfachen Platz anzusehen. Die langen Distanzen und die vielen Gefahren, darunter auch, aber nicht nur, das Wasser, das immer aus dem Hinterhalt auf ihn wartet, machen es jedoch nicht selbstverständlich, mit einem guten Ergebnis abzuschließen. Wenn Sie lieber ein entspanntes Match spielen möchten, brauchen Sie nur einen der fortgeschritteneren Abschläge zu wählen, und der Schwierigkeitsgrad wird sofort reduziert. Dieses Reiseziel wird vor allem denjenigen gefallen, die gerne Golf mit der Entspannung in einem Spa verbinden. Castel San Pietro, an der Via Emilia zwischen Bologna und Imola gelegen, ist aufgrund des schwefel- und salzhaltigen Wassers – Brom – Jod, das hier aus dem Land fließt – und der Gaumenfreuden, die im Clubhaus oder in den zahlreichen örtlichen Trattorien genossen werden können, ein renommierter Kurort. Technische Einzelheiten Platz : 18 Löcher, Par 72, 6480 Meter Architekt: Ivano Serrantoni Topografie: geräumig, viel Wasser, flach Besonderheiten: Wasserhindernisse an 7 Löchern vorhanden Kommentare von Pro: Golf in Le Fonti zu spielen ist ein wahres Vergnügen. Hügelige Löcher wechseln sich mit flachen Löchern ab und ergeben eine sehr angenehme Mischung. Ich möchte Loch 11 erwähnen, ein langes Par 4 mit einem Dogleg auf der linken Seite. Man muss kraftvoll und präzise sein, um das Grün mit zwei Schlägen zu erreichen, aber wenn man es vorsichtig und mit Intelligenz spielt, sollte man immer in der Lage sein, ein Bogey nach Hause zu bringen.
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Golf Club Bologna
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14.07. — Greenfee pro Spieler: Green Fee 18 Holes (10:00 Uhr)
Die von Cotton unterzeichneten Kurse haben alle eines gemeinsam: Sie sind perfekte Orte, um Sport zu atmen. Der technische Fortschritt musste sich auch in der Gestaltung widerspiegeln, deshalb wurde der Parcours im Jahr 2000 an die modernen Standards angepasst. Das Clubhaus, schlicht und elegant zugleich, ist perfekt in diese erstaunliche Landschaft eingetaucht. Das Restaurant des Clubs zählt zu den besten Golfrestaurants Italiens. Zu den Einrichtungen gehören auch ein Schwimmbad, ein Pro-Shop, eine Driving Range und ein Spielplatz für Kinder. Technische Einzelheiten Platz: 18 Löcher, Par 72, 5949 Meter Architekten: C.K. Baumwolle und Harris Topografie: leicht hügelig. Charakteristische Merkmale: Englischer Stil, Binnenkurs, allmählich modernisiert. Kommentare der Profis Auf diesem wunderbaren historischen Golfplatz schätze ich besonders das Design der Grüns. Obwohl der Platz nicht sehr lang ist (er erreicht nicht einmal 6.000 Meter), sind die Löcher sehr unterschiedlich und machen es nicht immer leicht, das Grün zu treffen. Das letzte Loch wird Ihnen in Erinnerung bleiben: ein sehr kompliziertes Par 4. Das Fairway ist hier sehr steil und fällt nach rechts, das Grün befindet sich auf 2 Ebenen und dahinter ist das gleiche wie das Aus. Ein Schlag über das Grün hinaus ist hier absolut verboten. Sagen Sie nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt!
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Modena Golf & Country Club
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15.07. — Greenfee pro Spieler: Green Fee 18 Holes (10:00 Uhr)
Das Gelände der legendären Ferrari-Fabrik liegt nur sechs Kilometer vom Eingang des Clubs entfernt, und das allein wäre schon Grund genug für autobegeisterte Golfer, hier ein Match zu spielen. Doch die Attraktivität dieser Destination endet nicht mit der Nähe zum springenden Pferd. An erster Stelle steht der vom deutschen Meister Bernhard Langer entworfene Platz, der 1991 mit einer Ausstellung von Bernhard Langer offiziell eingeweiht wurde. Eine Herausforderung für Profis und ein großer Spaß für Amateure und Wochenendhacker. Es war ein Hochspannungs-Finale. Der Argentinier José Coceres erinnert sich sicher noch gut daran, wie seine Hoffnungen auf einen Sieg bei den 50. Italian Open (1993) auf Loch 18, einem Par 5 von 478 Metern, gleich dort ertranken und der Neuseeländer Greg Turner den Titel übergab. Denn der See ist hier der unbestrittene Protagonist. Er nimmt den mittleren Teil des Lochs ein, und die vorsichtigsten (und kurzschlussfreudigsten) Spieler werden ihre Drives nach links richten, während die verwegensten nach rechts auf die Halbinsel schießen, um mit einem zweiten Schlag das Grün zu erreichen. Und das Grün ist zart, weil der See wieder ins Spiel kommt, um die Fahne zu verteidigen. Die 18 Löcher nehmen einen Teil der verfügbaren 100 Hektar ein. Es gibt auch einen 9-Loch-Exekutivplatz und alte Weiler und renovierte Bauernhöfe, die sich gut in den Golfkontext einfügen, wie die Villa Zanasi mit ihrem Turm aus dem 15. Jahrhundert oder La Tegagna, einst ein Schauplatz und jetzt wieder im Logo des Clubs vorgeschlagen. Technische Einzelheiten Platz: 18 Löcher, Par 72, 6423 Meter Architekt: Bernhard Langer Topografie: flach, viele Wasserhindernisse, breite Fahrrinnen Unterscheidungsmerkmale: Bernhard Langer hat nicht viele Golfplätze entworfen, aber die wenigen, die er in Europa realisiert hat, sind recht bemerkenswert. Das Layout ist herausfordernd: Während man spielt, werden die Fairways, Roughs und Semi-Roughs immer schwieriger. Kommentare der Pros: Drei Adjektive, um den Modena Golf & Country Club zu beschreiben: lang, delikat, lustig. All dies wird zusammengefasst durch Loch 13, ein Par 5 von 568 Metern von den entferntesten Abschlägen entfernt (lang), rechts über die gesamte Länge des Lochs außerhalb der Begrenzungen (delikat), aber eben und mit einem großen Grün, das einen nicht perfekt gezielten Schlag festhält (Spaß). Die anderen 17 Löcher werden Sie nicht enttäuschen, und die Reise ist sicherlich den Preis der Greenfee wert !!! Empfohlen.
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